Ich freue mich sehr heute wieder einen neuen Prediger in unserer Runde begrüßen zu dürfen. Fabian Fürhapter ist 24 Jahre jung, Theologie Student, Jugendreferent und Lektor in der Gemeinde Klosterneuburg. Aufgewachsen ist er in Kärnten. In seiner Zeit als Ehrenamtlicher sitzt er wohl am liebsten in Gremien😉, denn er ist Teil der Diözesanjugendleitung Kärnten-Osttirol, der SupVersammlung NÖ und einer der Jugenddeligierten in der Synode. Besonders wichtig bei seiner Arbeit ist es ihm zu zeigen, dass Glaube nicht langweilig und kompliziert sind. „Die Liebe Gottes ist für jeden was.“ Privat verbringt er gerne Zeit mit seiner Verlobten und ist überall da zu finden, wo man spielen kann: von Brettspielen, Kartenspielen, Pen and Papers über PlayStation und Nintendo ist alles dabei. Außerdem liebt er Musik, singt seit er 7 Jahre alt bin und spielt mittelmäßig Gitarre. In seiner Predigt vom vergangenen Sonntag spricht er über die Frage: Wer ist eigentlich dieser Gott, dem wir so viele Beinamen und Titel geben? Was erfahren wir über Gott durch seinen Namen? Und was heißt denn nun dieses „Ich bin, der ich bin“? Ich wünsche Euch viel Freude mit dieser schönen Predigt, wir hören uns nächste Woche wieder.
Ich freue mich sehr heute wieder einen neuen Prediger in unserer Runde begrüßen zu dürfen.
Fabian Fürhapter ist 24 Jahre jung, Theologie Student, Jugendreferent und Lektor in der Gemeinde Klosterneuburg. Aufgewachsen ist er in Kärnten.
In seiner Zeit als Ehrenamtlicher sitzt er wohl am liebsten in Gremien😉, denn er ist Teil der Diözesanjugendleitung Kärnten-Osttirol, der SupVersammlung NÖ und einer der Jugenddeligierten in der Synode.
Besonders wichtig bei seiner Arbeit ist es ihm zu zeigen, dass Glaube nicht langweilig und kompliziert sind. „Die Liebe Gottes ist für jeden was.“
Privat verbringt er gerne Zeit mit seiner Verlobten und ist überall da zu finden, wo man spielen kann: von Brettspielen, Kartenspielen, Pen and Papers über PlayStation und Nintendo ist alles dabei.
Außerdem liebt er Musik, singt seit er 7 Jahre alt bin und spielt mittelmäßig Gitarre.
In seiner Predigt vom vergangenen Sonntag spricht er über die Frage: Wer ist eigentlich dieser Gott, dem wir so viele Beinamen und Titel geben?
Was erfahren wir über Gott durch seinen Namen? Und was heißt denn nun dieses „Ich bin, der ich bin“?
Ich wünsche Euch viel Freude mit dieser schönen Predigt, wir hören uns nächste Woche wieder.